Wir sind natürlich immun

 Dann machen „wir“ es eben selbst:


 „Wir sind natürlich immun“


Seitens der Regierung erfährt man leider nicht, wie viele Menschen bereits eine Immunität erreicht haben.


Viele Menschen wissen auch nicht, dass ihr Immunsystem völlig ausreichend war, der Krankheit zu widerstehen. Ein derartiges Wissen würde aber vielen die Angst vor der Krankheit nehmen, die in breiten Teilen der Bevölkerung emotional mit der schwarzen Pest gleichgesetzt wird.


Die Bürgerinitiative „Evidenz der Vernunft“ von Dr. med. Elke Austenat ist daher angetreten, mittels einer breit angelegten Antikörper- und/oder T-Zell-Immunitäts-Erhebung den Immunitätsstatus von Menschen zu überprüfen. Es zeichnet sich ab, dass eine breite Immunität gegen Covid-19 in der Bevölkerung vorhanden ist, die Lockdown und weitere Impfungen überflüssig macht.


Das Netzwerk Impfentscheid Deutschland unterstützt diese Initiative mit allen Mitteln und ruft daher auf.


Benötigt wird finanzielle Unterstützung zur Weiterentwicklung der Analyse- und Auswertungssoftware.  Das müssen „wir“ stemmen, wenn es der Staat verabsäumt.


Unterstützungen bitte auf das Konto:


Netzwerk Impfentscheid Deutschland

IBAN: DE64650910400106758004

Verwendungszweck: „Evidenz der Vernunft“


Weitere Informationen zur Bürgerinitiative und Dr. med. Austenat man in den Interviews mit ihr auf den Nachdenkseiten 

sowie bei Kla.TV 


Danke fürs Mitmachen!




Der Film der für viel Kritik sorgt: " EINE ANDERE FREIHEIT "

"Ich will, dass es vorbei ist, darum lasse ich mich impfen."

EINE ANDERE FREIHEIT
Ein Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky mit engagierten Menschen aus Kunst und Kultur: Nina Proll, Til Schweiger, Nina Adlon, Felix Adlon, Eva Herzig, Miriam Stein, Christine Sommer, Dietrich Brüggemann, Leo Himmelbauer, Jess Oberbeil und Helmuth Thoma und Ärzten und Wissenschaftlern: David Martin, Katrin Skala, Ulrike Guerot, Martin Hirte, Christine Saahs, Reinhold Kerbl, Corinna Wilken, Martin Sprenger, Christian Schubert, Steffen Rabe, Christian Fiala, Veronika Himmelbauer, Andreas Sönnichsen, Eva Horvatic und Peter Kampits. Musik: Martin Todsharow



 

An die

Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

Dilek Kalayci

Oranienstraße 106

10969 Berlin                                                                                                     Berlin, 11.08.21

 

Offener Brief


Guten Tag Frau Kalayci

Es sind die ersten Impfeinladungen an die 12-17-Jährigen in den Haushalten der Eltern eingegangen. Auch mein Sohn hat solch ein persönliches Anschreiben erhalten.

Sind Sie sich darüber bewusst, dass Ihr Schreiben, massiven psychischen Druck auf die Kinder ausübt? Außerdem verursachen Sie mit Ihrer Wortwahl bei den Kindern ein schlechtes Gewissen. Man könnte das auch Kindeswohlgefährdung oder Nötigung nennen.

Des Weiteren enthält Ihr Schreiben fehlerhafte Aussagen!

So steht unter anderem in dem Schreiben:

Die Corona- Schutzimpfung schützt dreifach -

1.           1. Einen selbst

Das ist nicht korrekt! Die Impfung schützt nicht vor der Erkrankung, sondern kann lt. RKI allenfalls schwere Verläufe mildern.

RKI - Impfen - Wirksamkeit (Stand: 5.8.2021)

Die neuesten Erkenntnisse kommen vom CDC aus den USA, wo sich herausgestellt hat, dass bei der Delta Variante zahlreiche Corona Infektionen bei bereits doppelt Geimpften auftreten, sogenannte Impfdurchbrüche

RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Aktueller Lage-/Situationsbericht des RKI zu COVID-19

Darüber hinaus liegen die Risiken für Kinder und Jugendliche in einem nicht wahrnehmbaren Bereich. So tragisch jeder Einzelfall sein mag: seid Auftreten des Virus bis 3. August sind insgesamt 25 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren an bzw. mit dem Virus verstorben – wo die übergroße Mehrheit schwere Vorerkrankungen hatte.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

        2.    Die Personen, mit denen sich Jugendliche treffen

Das ist auch nicht korrekt. Es gibt bereits Anzeichen dafür, dass vollständig geimpfte Menschen das Virus ebenso leicht verbreiten können wie ungeimpfte.

Internes Dokument: Geimpfte verbreiten Delta genauso wie Ungeimpfte - Business Insider

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/cdc-corona-geimpfte-101.html

        3.  Die gesamte Gesellschaft

Die Corona Impfung tut dies definitiv nicht!  Wie soll ein Impfstoff eine Gesellschaft schützen, wenn er nicht gegen die Krankheit immun macht?

Wurden diese Tatsachen bewusst weggelassen?

Die Stiko empfiehlt diese Impfung bewusst nur bei Kindern mit schweren Vorerkrankungen, da es noch keine ausreichende Datenlage gibt. Gerade in anderen Ländern, wo schon Kinder geimpft werden, steigen die schlimmsten Nebenwirkungen.

VAERS - Daten (hhs.gov)

http://www.adrreports.eu/de/ 

Wenn auch nur ein Kind durch die Impfung Myokarditis bekommt, ist es eines zu viel. Denn auch wenn solch eine Herzmuskelentzündung wieder ausheilen kann, so ist das Herz vor geschädigt.

Microsoft Word - 210715-Sicherheitsbericht-COVID-19-Impfstoffe-PEI_final_update2.docx

Geht es hier tatsächlich noch um Gesundheit?

Hiermit fordern wir Sie auf, die falsch oder unvollständigen Informationen für die Kinder, unverzüglich zu korrigieren.

 

Hochachtungsvoll





Hier die verschickte Einladung an die Schulkinder





Die Impfeinladungen an die Kinder sind rechtswidrig!

Jedes Elternteil sollte diesen Brief an die Minister schicken und Strafanzeige stellen! 


 Offener Brief der Anwälte für Aufklärung e.V. / Berlin 


Wir fordern die Bundesregierung hiermit nachdrücklich auf, ein sofortiges und rechtsverbindliches Verbot von Impf- und Impfwerbeaktionen an den Schulen Ihrer Bundesländer auszusprechen und umzusetzen. Die Freiheit der Kinder und Jugendlichen sich nicht impfen zu lassen, muss jederzeit gewährleistet bleiben. Jede Form staatlichen Drucks oder auch sozialen Gruppendrucks in den Schulen muss sofort eingestellt werden. Impfkampagnen an den Schulen in der von Ihrer Staatsministerin Frau Karin Prien am 28.07.2021 dargestellten Art verstoßen u.a. gegen das Heilmittelwerbegesetz(HWG). 

Bitte nehmen Sie als Landesregierung zur Kenntnis, dass nach dem allgemeinen Grundsatz des § 10 HWG (Werbeverbot) für verschreibungspflichtige Arzneimittel – somit auch für Impfungen - nur in Fachkreisen, also bei Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten, Apotheken und bei Personen, die mit diesen Arzneimitteln erlaubterweise Handel betreiben, geworben werden darf. Die Werbung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern und somit erst recht gegenüber Kindern und Jugendlichen ist unzulässig.

Eine Covid-Impfung von Kindern und Jugendlichen wird bis heute weder von der WHO noch von der STIKO empfohlen. Wissenschaftler, Medizinrechtler und andere Fachleute warnen davor, dass Impfungen bei Kindern und Jugendlichen kontraindiziert sind, weil diese nachweislich nicht schwer an Covid 19 erkranken und erst recht nicht daran versterben. Die Impfung von Kindern und Jugendlichen hat keinen erkennbaren bzw. nachgewiesenen Nutzen. Nach bisherigen Erkenntnissen leiden nahezu alle Kinder und Jugendliche nach einer Covid-Impfung unter Nebenwirkungen, die stärker sind, als eine Infektion mit SarsCoV-2 selbst wahrscheinlich verursacht hätte.

Tatsache ist darüber hinaus, dass beim Paul-Ehrlich-Institut binnen 6 Monaten für die Corona-Impfungen 85 x mehr Verdachtstodesfälle gemeldet wurden als für alle Impfungen der vergangenen 20 Jahre. Laut dem 12. Sicherheitsbericht vom 15.07.2021 wurden massive Impfnebenwirkungen gemeldet: 106.835 Verdachtsmeldungen und 1.028 Todesfallmeldungen. Hinzu kommt, dass alle mRNA-Impfstoffe bis heute nur eine bedingte Zulassung haben und Langzeitnebenwirkungen völlig unerforscht sind.

Allein aus diesen Gründen ist es schlicht unzulässig, Impf- und Impfwerbeaktionen durch mobile Impfteams an unseren Schulen vorzunehmen und entgegen wissenschaftlicher Warnungen politisch voranzutreiben. Bereits das beamtenrechtliche Neutralitätsgebot der Schulleiter und Lehrkräfte sowie die Landesschulgesetze verbieten es, die Schulen zu Orten staatlicher Impfwerbung zu machen oder in schulische Impfzentren umzugestalten. Was Sie über die staatlichen Schulämter von den Lehrkräften erwarten (politische Neutralität bzgl. der Masken- und Testpflicht), darf gleichermaßen von Ihnen erwartet werden, jedwede Werbung für Impfungen an den Schulen sofort einzustellen und zu unterbinden.

Erst recht können Kinder und Jugendliche keine wirksame eigene Einwilligung in die Impfung abgeben, da Impfung keine Routinebehandlung ist. Aufgrund der erheblichen Risiken bedarf es immer und ausnahmslos der Einwilligung der Eltern. Fehlt die Einwilligung, dürfen die Impfärzte nicht impfen. Anderenfalls machen sie sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs strafbar und haften zivilrechtlich persönlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld bei Impfkomplikationen und Impfschäden. Hier gilt ausnahmslos der Minderjährigenschutz. Viele Eltern behalten sich deshalb strafrechtliche Schritte vor. Wir bitten um Beachtung.

Als Landesregierung ist es Ihre Verpflichtung, alle medizinischen Maßnahmen, die unseren Kindern und Jugendlichen auferlegt werden, wissenschaftlich, statt nur politisch zu begründen. Bis heute fehlen aber evidenzbasierte Daten, Fakten und Begründungen, die von unabhängigen Experten der jeweiligen Fachgebiete evaluiert und überprüft worden sind, um Kinder und Jugendliche einer Impfung zu unterwerfen. 

Die Impffrage gehört in die Hände der Wissenschaftler und Ärzte, die sich ausreichend Zeit für Beratung und Aufklärung nehmen, nicht aber in die Schulen, die Orte des Lernens bleiben müssen, statt Orte politischer Agitation und staatlicher Propaganda. Es entscheiden immer noch die Eltern, wie sie die Gesundheit ihrer Kinder schützen. Es gilt das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung. 

Wir fordern Sie daher mit diesem Offenen Brief auf, die für die Schulen vorgesehenen Impfteams unverzüglich aufzulösen und von den sog. „Impfangeboten“ an den Schulen, die entgegen den Empfehlungen der STIKO erfolgen, Abstand zu nehmen. Betreutes Denken und Impfkampagnen an den Schulen sind absolut fehl am Platz und rechtswidrig. 

Für den Bundesvorstand der Anwälte für Aufklärung e.V. / Berlin

Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ (Berlin). 

Rechtsanwalt Holger Fischer (Hanau). 

Rechtsanwalt Tobias Gall (Berlin). 

Rechtsanwalt Dr. Christian Knoche (Hofgeismar). 

Rechtsanwalt Ivan Künnemann (Hamburg). 

Rechtsanwalt Christian Moser (Bochum). 

Rechtsanwältin Christiane Ringeisen (Rüsselsheim).

Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier (Köln) 

Rechtsanwalt Karl Schmitt-Walter (München)

link zur Webseite der AFA


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Schluss mit der Notfallzulassung – Kritische Ärzte setzen am 14.8. in Leipzig erneut ein Zeichen



 Sämtliche bisher verfügbaren Impfstoffe wurden zugelassen, ohne dass die entsprechenden Studien abgeschlossen wurden. Ob von Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson oder AstraZenca: keines dieser Mittel hat die sonst übliche Entwicklung von 8-10 Jahren hinter sich, sondern wurde eher in 8-10 Monaten auf den Markt gebracht. So wird für den Impfstoff von Biontech/Pfizer das Studienende für Mai 2023 angegeben, wie man hier nachlesen kann https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728. Frühestens dann kann man von einem auch nur im Ansatz normalen Testverlauf sprechen, wobei langfristige Impffolgen allein aufgrund der Testdauer von nur 3 Jahren nicht erkannt worden sein können. Speziell der Einsatz dieser Impfstoffe bei Kindern wird von vielen daher massivst kritisiert.

Am Samstag 14.8. findet in Leipzig auf dem Augustusplatz von 15 bis 18 Uhr eine Veranstaltung der „Ärzte für Aufklärung“, „Bewegung Leipzig“ sowie „Ärzte stehen auf“ statt. Unter dem Motto „Mediziner und Wissenschaftler klären auf“ setzen sich engagierte Ärzte speziell gegen die Impfung von Kindern ein. Aber nicht nur das – auch die Corona-Zwangsmaßnahmen, die Art der „Impfungen“ sowie die Zulassungsverfahren werden angesprochen. Neben der Kundegebung gibt es drei Info-Stände sowie einen Umzug durch die Stadt, bei dem auch die Passanten über die Missstände informiert werden.

Dr. Walter Weber, Gründer der Stiftung „Ärzte für Aufklärung“, hat eine Reihe prominenter Ärzte und Wissenschaftler als Redner gewinnen können, darunter Dr. Carola Javid-Kistel, die vielen von ihren Auftritten auf Veranstaltungen bekannt ist. Andrea Drescher sprach mit ihr über ihre Motivation, sich bei dieser Veranstaltung zu engagieren, obwohl sie aufgrund ihres bisherigen Engagements damit rechnen muss, erneut polizeilichen Maßnahmen ausgesetzt zu werden.

Wir kennen uns persönlich gut, darum bleiben wir doch beim Du, ok?

Selbstverständlich.

Dein Engagement ist ungebrochen. Was treibt dich voran?

Die Sorge um meine Kinder, meine Enkel, die Zukunft aller Kinder auf dem Planeten – auch wenn es sehr groß klingt: meine Sorgen um die Menschheit. Es kann niemand bestreiten, dass mRNA Impfstoffe bei Menschen vorher nie erfolgreich erprobt wurden, in den Tierversuchen die Labortiere gestorben sind und dass wir uns auf absolutes Neuland begeben haben und damit den größten Menschenversuch aller Zeiten erleben.

Was beunruhigt dich so massiv?

Ich fürchte, dass durch diesen experimentelle Impfstoff, den man besser als völlig neuartige Gentherapie bezeichnen sollte, viele Menschen sterben. Wir können diesem Töten nicht einfach tatenlos zusehen. Wir tragen doch Verantwortung für unsere Kinder und Enkel – und als Ärzte für die Gesundheit der Menschen. Gerade in den letzten Monaten haben wir doch gesehen, dass es aufgrund der Impfung zu vielen Zwischenfällen und Toten kommt.

Wie ist denn der Stand bei den Todesfällen in Europa?

Da sind bei EMA aktuell offiziell um die 19.000 Verdachtsfälle dokumentiert. Geht man davon aus, dass – und das sagt die EMA selbst – nur 1-10 % gemeldet werden, ist die Dunkelziffer also mindestens zehnmal höher. Das gilt natürlich auch für die schweren Nebenwirkungen.

Welches sind denn die häufigsten schweren Nebenwirkungen?

Alle die, die kritische Wissenschaftler vorhergesagt haben – und noch einige andere. Also Sinusvenenthrombose, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Lungenembolien, verschiedene andere Thrombosen, Myokarditis – also Herzmuskelentzündungen, besonders bei jungen Menschen. Dazu kommen schwere Verläufe von Gürtelrose, Gesichtsnervenlähmungen, plötzliche Blindheit, schwere Tremor-, also Zitteranfälle. Bei Menschen mit bestehenden Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise MS löst die Impfung schwere – bis hin zu tödlichen – Schübe aus. Und auch erste Fälle der befürchteten mittel- und längerfristigen Nebenwirkungen zeichnen sich ab.

Was wird denn befürchtet?

Zum einen der sogenannte Zytokinsturm, also überschießende Immunreaktionen, die zur Lahmlegung des Immunsystems führen. Das wird gefährlich, sobald die normalen Erkältungs- und Grippewellen kommen.

Auch die Mikrothromben, die sich bilden, können mittelfristige Auswirkungen zeigen. Eine Studie hat ja gezeigt, dass 100 von 100 geimpfte Personen nach der Impfung einen schlechteren D-Dimer -Wert aufweisen als vorher. Wie beispielsweise bei EUROLyser schreibt: Erhöhte D-Dimer Werte können auf Beinvenenthrombosen (DVT), Lungenembolie (PE) oder disseminierte intravaskuläre Gerinnungen (DIC) hinweisen.

Dass die Spike-Proteine die eigenen Organe angreifen, wird jetzt nach und nach auch belegt. Bei den Obduktionen vermuteter Impftoter wurden Spike-Proteine in vielen Organen gefunden.

Darüber hinaus wird eine Unfruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen als weitere Nebenwirkung erwartet.

Gibt es in deinen Augen überhaupt einen Nutzen von dieser Behandlung?

Es hat sich inzwischen gezeigt, dass Ansteckung von Geimpften genauso hoch ist wie bei Ungeimpften. Die Daten aus Israel und Großbritannien belegen das, wo ein hoher Anteil Geimpfter zu den Neuinfizierten gehört. In Israel ist die 4. Welle bereits da und das, obwohl das Land bereits sehr weit durchgeimpft ist. Die 60-jährigen erhalten jetzt ihren dritten Schuss. Das CDC hat bekanntgegeben, dass die Virenlast bei Geimpften und Ungeimpften in etwa gleich hoch ist und Geimpfte daher ihre Mitmenschen ebenfalls anstecken können. Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung, nicht vor Weiterverbreitung noch vor schweren Verläufen – zu was soll sie also wirklich gut sein?

Wie kann denn so ein „Impfstoff“ bzw. Therapie-Mittel überhaupt zugelassen werden?

Gute Frage – darüber kann ich nur spekulieren. Meiner Meinung nach war die Impfung von Anfang an das Ziel – wenn man sich an die Aussagen von Bill Gates in der Tagesschau 2020 „Wir impfen 7 Milliarden Menschen“ oder von Angela Merkel „Die Pandemie ist erst vorbei, wenn der Impfstoff da ist“ erinnert, macht es deutlich, dass eine medizinische Forschung in Richtung Heilung der Krankheit nie von Interesse war. Ich sehe, dass die Profitinteressen der Pharma-Industrie bedient werden. Darüber hinaus lassen sich die verschiedensten Corona-Zwangsmaßnahmen längerfristig durchdrücken – und das, obwohl diese sogenannte Impfung nicht mal eine normale Zulassung erhalten hat. Und die meisten dieser Maßnahmen sind sinnlos, wie zahlreiche Studien, aber auch Ländervergleiche inzwischen zeigen.

Bereits im März 2021 berichtete der Fokus, dass die Sterbeverläufe – nach der ersten massiven Übersterblichkeit, zu der es aufgrund unzureichender Maßnahmen in Altersheimen kam – von Deutschland und Schweden in etwa gleich sind, wenn man die Einwohnerzahl mit einbezieht. Und das völlig ohne Maskenpflicht, Zwangstestung oder gar Lockdown. Das hat sich bis heute nicht wesentlich geändert.

Der Schaden bei uns liegt aber deutlich höher. Und das nicht nur für die Wirtschaft, sondern insbesondere für die Menschen.

Von welchen Schäden sprichst du?

Die soziale Isolation der Menschen hat schlimme Folgen. Suizide, Depressionen und Angststörungen haben massiv zugenommen. Viele Kinder sind traumatisiert und in ihrer normalen Entwicklung gestört. Dann kommt die Zunahme der hypochondrischen Störungen dazu. – die Menschen werden immer ängstlicher – wagen sich wegen der bedrohlichen Killerviren nicht mehr auf die Straße. Das ist eine Massenpsychose, die durch Mittel aus der Werkzeugkiste der psychologischen Kriegsführung zu stammen scheint. Und aufgrund dieser Hysterie sollen jetzt gesunde Kinder mithilfe des „harmlosen Pieks“ gefährdet werden. Das ist in meinen Augen ein Verbrechen, denn das Impfen von Kindern ist durch nichts gerechtfertigt.

Wie kannst du das mit dieser Absolutheit sagen, wo doch die Politik ganz andere Aussagen macht?

Das hat verschiedene Gründe. Erstens: Kinder waren von der Krankheit nie schwer betroffen, es gab nahezu keine schweren Verläufe. Es kam auch zu Toten. Stand 3. August 2021 waren lt. Deutschen Behörde insgesamt 25 Kinder und Jugendliche an oder mit dem Virus verstorben. So tragisch jeder Einzelfall ist, aber das waren wohl alles schwer vorerkrankte Kinder.

 

2. Kinder haben sich nicht als Superspreader herausgestellt – keine bisherige Studie weist darauf hin, dass ein besonderes Risiko von ihnen ausgeht.

3. Kinder können nicht selbst entscheiden. Sie sind noch viel mehr als ihre Eltern der äußeren Beeinflussung ausgesetzt. Sie wurden durch die Zwangsmaßnahmen der letzten 18 Monate weichgekocht, manipuliert und fertig gemacht. Wer sich nicht impfen will, riskiert von Klassenkameraden gemobbt und erpresst zu werden.

4. Kinder sollen zwar ab dem14 Lebenslahr angeblich schon reif genug sein, diese Entscheidung zu treffen – eine Tattoonadel darf aber weiterhin bei 14 bis 16-jährigen erst im Beisein der Eltern angesetzt werden. Das Elternrecht wird hier ganz klar ausgehebelt.

Und 5. – das Schlimmste – es wird keine genaue Anamnese durchgeführt. Die Impfbusse kommen an die Schulen und dann wird „durchgepiekst“ – hier findet nur eine minimale Impfaufklärung statt, so dass vorerkrankte Kinder gar nicht wissen können, was das für sie bedeutet. Sie denken, dass es sich um eine normale Impfung handelt, und werden so zum Versuchskaninchen.

Machen sich das Gesundheitsministerium und insbesondere die Ärzte dabei nicht strafbar, das widerspricht doch dem Nürnberger Kodex und kann kein „informed consent“ sein, wie dort definiert.

In meinen Augen ja. Und Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, Autorin von fünf medizinrechtlichen Standardwerken, Mitglied der Anwälte für Aufklärung, sieht das ähnlich. Sie hat vor kurzem über ihren Telegram-Kanal eine Warnung an impfende Ärzte veröffentlicht. Darin schreibt sie unter anderem:

Die Corona-Impfung bei Jugendlichen ist nicht indiziert ,da sie keinen Nutzen hat, da Kinder und Jugendliche nachweislich nicht schwer erkranken und erst recht nicht daran versterben. Das Risiko der Impfungen ist erheblich, dies zeigen die Berichte über teilweise schwere Nebenwirkungen weltweit. Wenn das Risiko einer Impfung den Nutzen deutlich überwiegt, dann darf nicht geimpft werden – die “Behandlung” ist eindeutig kontraindiziert! Eine nicht indizierte Behandlung darf vom Arzt niemals vorgenommen werden – selbst bei Einwilligung beider Eltern nicht!

Sie sagt auch ganz deutlich: „Ärzte dürfen Kinder und Jugendliche nicht impfen. Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs strafrechtlich als eine Körperverletzung anzusehen. Ärzte haften hierfür auch zivilrechtlich persönlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld bei Impfkomplikation und Impfschäden! Und zwar auch dann, wenn beide Eltern tatsächlich so sorgfältig über alle Aspekte aufgeklärt worden sein sollten, wie die Coronavirus-Impfverordnung dies für Ärzte verpflichtend vorsieht! Denn der Bundesgerichtshof hat gerade bei neuen, nicht anerkannten Behandlungsmethoden sehr strenge Anforderungen an die Aufklärung gestellt. Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist daher absolutes Hochrisikogebiet für alle impfenden Ärztinnen und Ärzte. Verantwortungsvolle und redliche Ärzte werden mindestens fünf Jahre abwarten, bis aussagekräftige Langzeitstudien vorliegen.

Genau das wollen wir unseren Kollegen und Kolleginnen sowie allen Eltern am 14.8.2021 auch vermitteln.

Was erwartet ihr von der Veranstaltung?

Wir wollen viele Menschen erreichen. Viele Mediziner und Wissenschaftler vor Ort zeigen den Menschen, dass wir viele sind. Wir hoffen, dass viele Aktive aus dem medizinischen Umfeld es wagen, im weißen Kittel zu kommen und ihre Position damit offen zu demonstrieren.

Wir wollen den Menschen die Gelegenheit geben, sich bei unabhängigen Ärzten und Medizinern zu informieren. Es ist leider so: die Hausärzte verdienen an den Impfungen. Eine wirklich neutrale Beratung kann man sich da wohl nicht immer erwarteten. Wir verdienen nichts durch unseren Aktivismus – im Gegenteil. Wir riskieren viel.

Kritische Ärzte zahlen einen hohen Preis,nicht wahr?

Oh ja. Manche von uns riskieren alles. Unsere Approbation, die Kassenzulassung – bis hin zu unserem Leben.

Wie bitte?

Es gab schon telefonische und Mail-Morddrohungen. Ich kriege die regelmäßig. Wenn ich mich weiter gegen das weltweite Impfprogramm wehre und dagegen agiere, werden sie mich liquidieren. Das ist natürlich alles anonym oder mit unterdrückter Nummer. Fast täglich wird etwas derartiges ins Telefon gehaucht. Sie wollen uns mundtot machen. Sie wollen, dass wir uns unterordnen, wie es die Meisten im Gesundheitswesen aufgrund des Drucks von oben tun. Es wird viel vertuscht, es wird bei Todesfällen immer noch viel zu selten der Bezug zur Impfung hergestellt. Es gibt viel zu wenige Obduktionen. Das ist keine seriöse Medizin oder Wissenschaft mehr. Es ist menschenverachtend, was da grade läuft. Dem stellen wir uns entgegen und wollen die Menschen erreichen, um sie zu schützen.

Wen glaubt ihr denn in der jetzigen Phase noch erreichen zu können?

Wir sprechen diejenigen an, die noch wankelmütig sind und die Impfangebote bisher ausgeschlagen haben, weil sie erste Impffolgen im eigenen Umfeld gesehen haben. Wir wollen sie ermutigen, dem Druck weiter Stand zu halten, auch wenn man dann nicht mehr ins Restaurant gehen darf oder von Verwandtschaft gemobbt wird. Ich habe einige Patienten, die sich haben impfen lassen, um ihre Enkel wieder sehen zu dürfen. Man setzt sich gegenseitig unter Druck, und das ist schwer auszuhalten. Wir hoffen, dass es uns gelingt, den Menschen ihre ureigensten Rechte wieder bewusst zu machen. Uns geht es um das Recht auf medizinische Selbstbestimmung, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf freien Impfentscheidung. Dafür kämpfen wir seit Frühling 2020 – und am 14.8.2021 in Leipzig.

Danke für deinen – für euren – Kampfgeist!



Pfingsten in Berlin

 Für eine Freie Impfentscheidung und gegen Zwangsmaßnahmen

21. Mai – 24. Mai 2021

Alle Menschen sind eingeladen, mit uns für unsere Rechte  auf die Straße zu gehen!

Die Grundrechte gelten für Menschen aller Nationen und Parteien. Wir gehen als Menschen für Menschen auf die Straße. Nationalfahnen, Parteifahnen sowie sämtliche extremistischen Symbole sind daher nicht erwünscht.

Kommt als Menschen nach Berlin!

Danke.


Hier eine kurze Zusammenfassung was Euch alles in Berlin erwartet









 

21. Mai - 24. Mai 2021

Alle Menschen sind eingeladen, mit uns für unsere Rechte  auf die Straße zu gehen!

Die Grundrechte gelten für Menschen aller Nationen und Parteien. Wir gehen als Menschen für Menschen auf die Straße. Nationalfahnen, Parteifahnen sowie sämtliche extremistischen Symbole sind daher nicht erwünscht.

Kommt als Menschen nach Berlin!

Danke.


Manifest „Pfingsten in Berlin“ 

Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar.

WIR FORDERN

  1. die Rücknahme sämtlicher Änderungen des Infektionsschutzgesetzes vom 18.11.2020
  2. die vollständige Wiederherstellung aller Grundrechte
  3. das Recht auf selbst bestimmten Umgang mit unserem Körper ohne Gefahr gesellschaftlicher Diskriminierung
  4. den Schutz unserer Kinder vor Isolation, Repressalien und unerwünschten medizinischen Eingriffen durch den Staat
  5. die eigenverantwortliche Regelung des Umgangs mit alten oder kranken Familienangehörigen und Freunden
  6. das sofortige Ende der sich abzeichnenden Zweiklassengesellschaft.
  7. die sofortige uneingeschränkte Öffnung von Handel, Dienstleistungen, Gastronomie und Kultur
  8. die Unterstützung von Klein und Mittelbetrieben sowie die Förderung der regionalen Landwirtschaft
  9. unabhängige wissenschaftsbasierte Entscheidungen
  10. eine zensurfreie Presse sowie Meinungsfreiheit in allen Medien
  11. das Ende der medialen Angstkampagnen
  12. in Anlehnung an den Corona Untersuchungsausschuss, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden

 

WARUM FORDERN WIR DAS?

“Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ GG Artikel 20 Abs. 2


alle weiteren Infos zu Pfingsten findet Ihr hier

PRESSEMITTEILUNG





PRESSEMITTEILUNG #5 

Schweigen verboten!? 

Schweigemarsch am 4. Adventswochenende BERLIN, Dezember 2020 – In Moers und Cottbus wurde der Schweigemarsch untersagt, in Köln und Weiden muss auf der Stelle marschiert werden, Teilnehmerzahlen wurden beschränkt.

Der Schweigemarsch ist eine Protestform, bei der Menschen unter Einhaltung sämtlicher Regeln – Maske und Einhaltung sämtlicher Hygiene – und Abstandsvorgaben – ihren Protest gegen die Regeln kundtun können. Wir weisen unsere Teilnehmer auch explizit darauf hin, dass bei genereller Maskenpflicht im Freien, die symbolische Entsorgung der Maske nur mit Zweitmaske erfolgen soll. 

Trotzdem werden Schweigemärsche verboten bzw. erheblich beeinträchtigt. Der Umgang verschiedener Behörden legt den Verdacht nahe, dass es bei allen Verordnungen NICHT um die Gesundheit der Menschen, sondern um die Einschränkung der Demonstrationsfreiheit geht.                                    Mitfadenscheinigen Begründungen wurden Schweigemärsche abgelehnt bzw. massiv eingeschränkt. Im Ablehnungsbescheid von Cottbus konnten wir sinngemäß lesen, dass wir den verbotenen Marsch im Anschluss an den Lock Down durchführen könnten, daher sei unser Recht auf Demonstration nicht eingeschränkt. In Moers konnte man in der Presse lesen, dass „Die Querdenker-Veranstaltung am Sonntag“ durch die Behörden verboten worden sei. Die Information über das Verbot muss der Zeitung seitens der Behörden zugegangen sein, woher die Falschaussage kommt, dass es sich um eine Querdenken-Veranstaltung handelt, bleibt im Bereich der Spekulation. Eine Beschwerde beim Presse-Rat ist bereits erfolgt, da trotz Aufforderung keine Korrektur erfolgt ist.

In Köln droht der „stehende“ Marsch in Minimal-Besetzung – aktuell ist die Teilnehmerzahl auf 100 beschränkt, telefonisch wurden aber bereits auch geringere Zahlen genannt. Interessenten aus NRW müssen sich daher auf andere Standorte in der Region verteilen. 

Unser Gesprächsangebot an Politik und Medien wird leider nicht zur Kenntnis genommen. Im Gegenteil. Statt dass ein Diskurs auf Augenhöhe stattfindet, wird verleugnet und behindert. Trotzdem schweigen wir weiter – dort wo es uns noch möglich ist. So lange es noch möglich ist. Das Verhalten der Behörden zeigt, wie wichtig es ist, das zu tun.

Der Schweigemarsch – der Protest ohne Fahnen, Symbole und mit Einhaltung der vorgegebenen Regeln. Wir fordern alle Menschen auf, in die nächste Stadt zu kommen und sich zu zeigen. Machen wir unseren Protest auf der Straße weiter friedlich sichtbar. Wie lange müssen wir noch schweigen?

EBERSWALDE - 19. Dezember Start: 16 Uhr | Alter Bahnhof / Heegermühlerstr. 1 

GERA - 19. Dezember Start: 15:30 Uhr | Theatervorplatz 

LINZ (A) - 19. Dezember Start: 14 Uhr | Linz-Urfahr – Neues Rathaus 

WIEN (A) - 19. Dezember Start: 16 Uhr | Maria-Theresien-Platz 

BERLIN - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Stralauer Str. / Kreuzung Alexanderstr. 

FRANKFURT - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Weseler Werft (Platz) 

HAMBURG - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Dammtorstraße KÖLN - 20. Dezember Start: 11:59 Uhr | Heumarkt (stationär) 

MÖNCHENGLADBACH - 20. Dezember Start: 13:30 Uhr | Alter Markt 

NÜRNBERG - 20. Dezember Start: 16 Uhr | Richard-Wagner-Platz (Sterntor, stationär) 

REGENSBURG - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Dultplatz 

STUTTGART - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Staatstheater 

WEIDEN - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Parkplatz am ZOB 

WEILHEIM - 20. Dezember Start: 15 Uhr | Volksfestplatz 

ZEITZ - 20. Dezember Start: 16:30 Uhr | Altmarkt 

www.der-schweigemarsch.de bietet detaillierte Informationen über Ziele, Motive, Leitbilder und Gesprächsbedarf. 

Kontakt für Rückfragen / Anmeldung zu Gesprächen mit uns: info@der-schweigemarsch.de

PRESSEMITTEILUNG #4

 



 

Wir schweigen weiter!

Schweigemarsch am 4. Adventswochenende


BERLIN, Dezember 2020 – Auch am 4. Adventswochenende demonstrieren viele Menschen schweigend - aber entschlossen - für unsere Grundrechte.

Es ist alles gesagt, die Fakten liegen auf dem Tisch. Ein ergebnisoffener und wertschätzender Diskurs blieb dennoch aus. Damit ist ein lautstarker Protest nicht mehr zielführend.

Unsere offenen Fragen, Ängste und Bedenken wurden bis jetzt nicht erhört – also schweigen wir konsequent weiter.

 

Gesprächsangebot an Politik und Medien

·      Wir haben geschwiegen. Am 10.10.2020 - in Berlin - aber IHR habt uns nicht wahrgenommen.

·      Wir haben geschwiegen. Am Totensonntag - in über 20 Städten Deutschlands und Österreichs – und IHR ignoriert uns weiter.

  • Wir schweigen wieder. Am 4. Adventswochenende – in Deutschland und Österreich –  bis ein Diskurs auf Augenhöhe stattfindet.

 

Der Schweigemarsch – der Protest ohne Fahnen, Symbole und mit Einhaltung der von EUCH vorgegebenen Regeln. Wir schweigen solange, bis IHR Euch in den Debattenraum mit uns wagt!

Überall können Menschen daran teilnehmen – ohne eine kostspielige und zeitaufwändige Anreise in die Bundeshauptstadt in Kauf nehmen zu müssen. Alle, die friedlich, gemeinsam schweigend – unter Einhaltung der Regeln vor Ort – für die Wiederherstellung des Rechtsstaates protestieren möchten, sind willkommen.

Wir fordern alle Menschen auf, in die nächste Stadt zu kommen und sich zu zeigen. Machen wir unseren Protest auf der Straße friedlich sichtbar.

 

Wie lange müssen wir noch schweigen?

COTTBUS - 19. Dezember Start: 16 Uhr | Stadthallenvorplatz (Berliner Platz 6)

EBERSWALDE - 19. Dezember Start: 16 Uhr | Alter Bahnhof/Heegermühlerstr. 1

GERA - 19. Dezember Start: 15:30 Uhr | Theatervorplatz

LINZ (A) - 19. Dezember Start: 14 Uhr | Linz-Urfahr – Neues Rathaus

WIEN (A) - 19. Dezember Start: 16 Uhr | Maria-Theresien-Platz

BERLIN - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Stralauer Str./Kreuzung Alexanderstr.

FRANKFURT - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Weseler Werft (Platz)

HAMBURG - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Dammtorstraße

KÖLN - 20. Dezember Start: 11:59 Uhr | Heumarkt (stationär)

MOERS - 20. Dezember Start: 14:30 Uhr | Hülsdonker Str./Ecke Fasanenstr.

MÖNCHENGLADBACH - 20. Dezember Start: 13:30 Uhr | Alter Markt

NÜRNBERG - 20. Dezember Start: 16 Uhr | Richard-Wagner-Platz (Sterntor, stationär)

REGENSBURG - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Dultplatz

STUTTGART - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Staatstheater

WEIDEN - 20. Dezember Start: 14 Uhr | Parkplatz am ZOB

WEILHEIM - 20. Dezember Start: 15 Uhr | Volksfestplatz

ZEITZ - 20. Dezember Start: 16:30 Uhr | Altmarkt

 

www.der-schweigemarsch.de bietet detaillierte Informationen über Ziele, Motive, Leitbilder und Gesprächsbedarf.

 

Kontakt für Rückfragen / Anmeldung zu Gesprächen mit uns:
info@der-schweigemarsch.de

 

Der Schweigemarsch "Wir müssen reden"



 Der Schweigemarsch am 4. Adventswochenende auch in deiner Nähe  🤭







Wir haben geschwiegen. Am 10.10.2020 - in Berlin - aber IHR habt nicht auf uns gehört.             

Wir haben geschwiegen. Am Totensonntag - in über 20 Städten Deutschland und Österreich – und IHR ignoriert uns weiter.

Wir schweigen wieder. Am 4. Adventswochenende - in Deutschland und Österreich - bis IHR mit uns sprecht. 

Der Schweigemarsch - der Protest ohne Fahnen, Symbole und mit Einhaltung EURER Regeln. Wir schweigen solange, bis IHR Euch in den Debattenraum mit uns wagt!


Hier kann wirklich jeder mitmachen, seid dabei! 💪                                                                                                    


Hier findet ihr unsere Infos & Forderungen:

👉 www.der-schweigemarsch.de (http://www.der-schweigemarsch.de/) 👈

Öffentlicher Brief an die Medien!

 

Öffentlicher Brief an die Medien

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Berichterstattung über den Schweigemarsch in Berlin. Schade, dass in den Medien nicht erwähnt wurde, dass dieser am 22.11.2020 in zahlreichen Städten in Deutschland und auch Österreich stattgefunden hat.

Als Verantwortliche vom Netzwerk Impfentscheid war ich auch an der Organisation der Schweigemärsche beteiligt.

Daher ist es mir ein großes Bedürfnis, mit Ihnen in den Dialog zu treten und einige Aspekte, die im Raum stehen, zu thematisieren.

Zur Orga-Gruppe und den Teilnehmern

Wir sind eine sehr kleine Gruppe von Menschenrechts- und Friedensaktivisten, die definitiv keinerlei nationalsozialistische Gedanken haben – im Gegenteil. Wir sind Antifaschisten aus Überzeugung.

Wenn man Demonstrationen veranstaltet, darf man laut Versammlungsgesetz niemanden vorab ausschließen, auch wenn man dessen Gedankengut nicht vertritt. Man kann als Veranstalter aber nicht verhindern, dass dort Menschen auftauchen, mit denen man wenig, bis gar nichts gemeinsam hat. Man darf sie erst ausschließen, wenn sie die Versammlung stören. Man kann auch nicht verhindern, wenn Menschen oder Organisationen zur Teilnahme an der Veranstaltung unerwünscht und ungebeten aufrufen.

Es ist daher einfach falsch, die gesamte Versammlung dann aber komplett als Rechts oder Corona-Leugner einzuordnen. Als Veranstalter stellt man Forderungen und geht davon aus, dass diesem Aufruf nur Menschen folgen, die sich damit verbunden fühlen. Die Ziele des Schweigemarsches sind auf der Webseite für jedermann einsehbar!

Der Schweigemarsch | 22.11.2020 - Vielleicht auch in deiner Stadt (der-schweigemarsch.de)


Die Folgen der Falschdarstellung

Beim Schweigemarsch am 10.10.2020 und auch bei den Märschen am 22.11.2020 haben sich die Veranstalter an alle Hygieneauflagen der Behörden gehalten. Allen war es wichtig, Präsenz zu zeigen, denn das Anliegen des Schweigemarsches betrifft alle Menschen.

Es ist zu befürchten, dass immer mehr Menschen radikalisiert werden und das gilt es zu verhindern. Es lässt sich aber nicht verhindern, wenn man bürgerliche Teilnehmer als „rechts“, „Corona-Leugner“ oder gar als „Nazi“ und „Antisemiten“ diffamiert.

Vergessen Sie nicht: Diese Menschen schauen sich die Nachrichten an und werden damit persönlich angesprochen bzw. angegriffen. Dadurch schürt man Wut und als Reaktion werden die öffentlichen Medien dann zur „Lügenpresse“.

Viele Menschen haben einfach Fragen und fühlen sich vom Staat zunehmend in ihren Freiheitsrechten bedroht.

In der Organisation des Schweigemarsches und beim Netzwerk Impfentscheid sehen wir viele Dinge sehr kritisch, obwohl wir Corona als Krankheit weder in Frage stellen noch gar leugnen. Natürlich gibt es diese Erkrankung, dennoch fragen wir uns, warum andere lebensbedrohliche Erkrankungen so völlig aus dem Fokus geraten sind.


Die Frage, die wir uns stellen: Krank oder positiv getestet?

Uns werden ständig die neuen Infektionszahlen mitgeteilt, aber stimmen diese auch wirklich? Der PCR Test kann das Genom eines Virus nachweisen. Und mit einem positiven Test gilt man als krankheitsverdächtig. Laut Definition des Infektionsschutzgesetzes reicht das schon, um Maßnahmen zu ergreifen. Aber ist nicht erst einmal eine differenzierte Diagnostik notwendig? Erst anhand dieser differenzierten Diagnostik kann man feststellen, ob ein Mensch wirklich mit Sars-CoV-2 infiziert ist.

Wir finden es enorm wichtig zu unterscheiden, ob jemand krankheitsverdächtig oder tatsächlich infiziert ist. Erst anhand dieser differenzierten Diagnostik kann man erst feststellen, ob wir tatsächlich eine Epidemie von nationaler Tragweite haben. Hier exakt zu arbeiten, muss doch von öffentlichem Interesse sein. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die meisten Menschen mit einem PCR positiv Test vorsorglich in Quarantäne geschickt werden, ohne dass diese Symptome zeigen oder eine weitergehende Diagnostik durchgeführt wird.

Gerade in dieser Jahreszeit treten Influenza und andere Viren vermehrt auf. An der Grippe sind leider in den vergangenen Jahren sehr viele Menschen verstorben. Viele Menschen sterben an Krankenhauskeimen, an Krebs und Herzerkrankungen. Die Kurve der Sterblichkeitsrate in Deutschland weist jedoch zum Glück keine erhöhte Mortalität auf. Darf man das nicht hinterfragen? Macht ein Hinterfragen das zum Nazi?

Auf Basis des PCR Tests werden immer mehr Grundrechte eingeschränkt. Aufgrund dieser PCR Tests werden lebenswichtige Operationen von Menschen verschoben, die an anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen leiden. Die Wirtschaft ist massiv belastet. Ein Großteil der Bevölkerung ist massiv verängstigt. Die einen fürchten um ihre Gesundheit, die anderen fürchten um ihre Existenz.

Alle Menschen müssen sich mit dem Infektionsschutzgesetz auseinandersetzen, nicht nur diejenigen, die politischen Entscheidungen schon länger hinterfragen. Die Grundrechte werden willkürlich von den Regierenden ein- und ausgeschaltet.


Die Befürchtungen beim Thema Impfpflicht

Herr Spahn hat mehrmals betont, es wird keine Impfpflicht geben! Nein es wird keine direkte Impfpflicht geben, aber indirekt wird es die Wirtschaft und Gesellschaft selbst einführen und verlangen.

Das Hotel- und Gaststättengewerbe, sowie die Veranstaltungsbranche leiden weiterhin massiv, der finanzielle Druck nach Öffnung ist immens. Seitens der Veranstaltungsbranche hört man bereits, dass man, wenn der Impfstoff auf dem Markt ist, nur noch Menschen in die Veranstaltungen lassen wird, die eine Immunität nachweisen können. Auch einzelne Fluggesellschaften verkünden ähnliches. Ist man nicht geimpft, kann man nicht mehr verreisen, ins Theater oder Kino gehen. So wird eine indirekte Impfpflicht nach und nach in unserem Alltag eingeführt. 

Freie Berufswahl ist Vergangenheit. Ist man nicht geimpft, darf man bestimmte Berufe nicht weiter ausüben. Die Reihenfolge der impfenden Berufsgruppen ist schon festgelegt worden. Zuerst sollen Menschen in medizinischen Bereichen, dann Lehrer und Erzieher sowie Polizisten geimpft werden. Nein es wird keinen Zwang geben, aber macht man es nicht, muss man den Beruf wechseln.

Das grundgesetzlich verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit und der freien Entfaltung wird faktisch indirekt unterlaufen.

Das wird jetzt zunehmend auch Menschen betreffen, die bislang mit den Maßnahmen einverstanden waren, denn es wird auch sie betreffen.


Die Frage, die uns alle betrifft: Wie sicher ist der Impfstoff?

Alle Ankündigungen beziehen sich auf einen Impfstoff, der in einer Notfallzulassung auf den Markt kommt und zu dem keinerlei Aussagen zu den Langzeit-Nebenwirkungen vorliegen. Sie können nicht vorliegen, weil die Dauer der Impfstoffentwicklung in Rekordzeit von weniger als einem Jahr erfolgte. Eine normale Impfstoffzulassung dauert in der Regel 8-12 Jahre.

Impfstoffhersteller, Virologen Epidemiologen berichten uns, es träten nur geringe Nebenwirkungen auf. Leider fehlt aber der Hinweis, dass in den kurzen Studien mit rund 40000 Probanden, Personen getestet wurden, die keinerlei schwere Vorerkrankungen haben. Gesunde Menschen sind eine Sache. Wie aber wirkt der Impfstoff bei einem Menschen, der eine schwere Vorerkrankung hat? Zahlreiche Nebenwirkungen werden erst nach Verabreichung der Impfung auftreten. Das Berichten selbst Virologen, die an der Impfstoffherstellung beteiligt waren. Nicht umsonst soll ein digitales Meldesystem von Nebenwirkungen eingeführt werden.

So gibt es eine europaweite Ausschreibung in der folgendes gesucht wird: The MHRA urgently seeks an Artificial Intelligence (AI) software tool to process the expected high volume of Covid-19 vaccine Adverse Drug Reaction (ADRs) and ensure that no details from the ADRs’ reaction text are missed.

https://ted.europa.eu/udl?uri=TED%3ANOTICE%3A506291-2020%3ATEXT%3AEN%3AHTML&src=0

Eine sehr große Anzahl an Nebenwirkungen wird offensichtlich erwartet, ja einkalkuliert. Wir halten das persönlich für einen unfassbaren Skandal, denn das bedeutet, es handelt sich um einen Versuch an lebenden Menschen mit einem völlig neuartigen Impfstoff. Darüber hinaus gibt es in den Impfzentren mit großer Sicherheit für die Ärzte wohl kaum eine Möglichkeit, ausgiebige Anamnesen durchzuführen. Der Nutzen dieser Anamnese ist auch fraglich, da man noch gar nicht weiß, welche Kontraindikationen es geben könnte.


Geht es wirklich um Gesundheit?

Der Virus und die politischen Reaktionen haben unser Land und die Welt nachhaltig verändert. Nochmal deutlich – keiner negiert das Corona Virus an sich. Aber wir stellen deutlich die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in Frage. Bei den Grippeerkrankungen und -toten, die z.B. 2017/2018 weit über der Sterblichkeitsrate von Corona lagen, hat sich keine Regierung vergleichbar um die Gesundheit der Menschen gekümmert. Niemals kam es zu derart zu weitreichenden Maßnahmen.

Warum darf man da nicht fragen, was eigentlich los ist? Ein Dialog findet nicht statt, kritische Stimmen werden denunziert, die Zensur schlägt überall zu. Ist das ein demokratisches Vorgehen?

Warum kommen nicht auch Epidemiologen öffentlich zu Wort, die das alles kritisch betrachten. Herr Prof. Bhakdi war bis 2019 ein auch von den Medien anerkannter Virologe/ Epidemiologe, Dr. Wodarg war sogar als Berater der Bundesregierung. Haben diese beiden – und es gibt inzwischen hunderte weitere, die den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt haben – ihre Fachkompetenz verloren?

Wir haben Fragen und erwarten Antwort. Wie oft gab es schon Pharmaskandale, die seitens der Politik und Medien erst im Nachhinein aufgeklärt wurden. Contergan sei als Beispiel aus den 60iger Jahren erwähnt, die 2009 gehäuft auftretenden Narkolepsie, die in Schweden bereits als Impfschaden in Folge der Pandemrix-Impfung anerkannt wurden, sind ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit  https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest.

Das alles zeigt: Es geht um Menschenleben.

Wir hoffen, dass Sie als Medium Ihrer Pflicht als vierte Gewalt nachkommen, uns bei unserer Forderung nach Antworten unterstützen und zur Aufklärung beitragen

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Feuer